ALSP. Kampfkunst Akademie

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Innere und Äußere Kampfkünste: Eine Verbindung von Kraft und Harmonie


Willkommen auf unserer Homepage, wo die faszinierende Welt der Kampfkünste erforscht wird, insbesondere die Dualität zwischen inneren und äußeren Kampfkunststilen. Hier bieten wir einen Einblick in diese beiden Ansätze:

 

Äußere Kampfkünste:

  1. Kraftvoll und Schnell: Äußere Kampfkünste betonen kraftvolle Bewegungen und schnelle Techniken.

  2. Sichtbare Techniken: Die klaren und sichtbaren Bewegungen sind für Selbstverteidigung, Fitness und Wettkampf geeignet.

  3. Beispiele: Karate, Taekwondo, Jeet Kune Do, FMA, Kung Fu, Judo, Kick Boxen.

 

Innere Kampfkünste:

  1. Qi und Harmonie: Innere Kampfkünste konzentrieren sich auf die Entwicklung von innerer Kraft (Qi) und die Harmonie von Körper und Geist.

  2. Langsame, Fließende Bewegungen: Durch langsame und fließende Bewegungen werden Körper und Geist in Einklang gebracht.

  3. Beispiele: Tai Chi Chuan, Baguazhang, Xingyiquan.

Erforsche mit uns die Schönheit und Vielfalt dieser Kampfkunststile, entdecke ihre philosophischen Grundlagen und finde heraus, wie sie sowohl körperliche Fitness als auch innere Ruhe fördern können. Tauche ein in die Welt der Kampfkünste und entdecke die Balance zwischen Kraft und Harmonie.

Innere und Äußere Kampfkünste: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

 

Kampfkünste sind eine faszinierende Welt mit einer Vielzahl von Stilen, von denen innere und äußere Kampfkünste zwei herausragende Kategorien darstellen. Hier sind einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen:

 

Gemeinsamkeiten:

 

1.      Philosophie der Selbstbeherrschung: Sowohl innere als auch äußere Kampfkünste betonen die Entwicklung von Selbstbeherrschung und innerer Stärke. Der Weg der Kampfkünste ist nicht nur physisch, sondern auch geistig.

 

2.      Technische Präzision: Beide Ansätze erfordern technische Präzision. Die Ausführung von Bewegungen erfordert Sorgfalt und Konzentration, unabhängig davon, ob es sich um kraftvolle Schläge in äußeren Kampfkünsten oder um fließende Bewegungen in inneren Kampfkünsten handelt.

 

3.      Körperliche Fitness: Sowohl innere als auch äußere Kampfkünste fördern die körperliche Fitness. Die regelmäßige Praxis stärkt Muskeln, verbessert die Flexibilität und fördert die allgemeine Gesundheit.

 

Unterschiede:

 

1.      Fokus auf äußere Kraft vs. innere Energie: Äußere Kampfkünste legen Wert auf äußere Kraft, Geschwindigkeit und sichtbare Techniken. Im Gegensatz dazu betonen innere Kampfkünste die Entwicklung von innerer Energie, auch als "Qi" bekannt, durch langsame, fließende Bewegungen.

 

2.      Bewegungsgeschwindigkeit: Äußere Kampfkünste zeichnen sich durch schnelle und kraftvolle Bewegungen aus, während innere Kampfkünste oft auf langsame, kontrollierte Bewegungen setzen.

 

3.      Anwendungsgebiete: Äußere Kampfkünste werden oft für Selbstverteidigung und Wettkämpfe genutzt, während innere Kampfkünste auch als Mittel zur Förderung von Meditation, Stressabbau und innerer Balance dienen können.

 

Diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede verleihen den Kampfkünsten ihre Vielfalt und machen sie zu einem reichen Erbe menschlicher Körperbeherrschung und mentaler Disziplin. Erforsche beide Ansätze, um einen umfassenden Einblick in die Welt der Kampfkünste zu gewinnen.