ALSP. Kampfkunst Akademie
Consulting & Training
Hauptstr. 7 (Eingang:Paulstraße)
41236 Mönchengladbach
Tel:+49 (0)152 542 88 984
00.00.24 Level Testing
00.00.24 Schlagkontest
00.04.24 Oster-Trainingslager
25.05.24 Out Door Training
12.08.24 Sommer-Trainingslager
Sicherheits-Kurse
18.02.24 Messer Abwehr
00.09.24 Security Arrest Control
00.04.24 Tactical Action Shooting
00.00.00 Dirty Street Boxing
00.09.24 Frauen SV Kurs
28.09.24 Ron Balicki Seminar
00.10.24 GunPower Digital Target
00.10.24 Street Defense 2
00.11.24 Street Defense 3
00.00.00 Selfdefense Parkour
Sascha Reichardt Betriebsleiter
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Filipino Martial Arts / Inosanto Kali
Natürlich werden auch Waffen bei der ALSP benutzt. Schließlich kann man auch in realen Selbstverteidigungssituationen mit Waffen konfrontiert werden!
Wir benutzen als Waffen
Waffenlos
Filipino Stickfighting and Knifefight ist eine aus Arnis-, Escrima- und Inosanto Kali-Techniken zusammengefasste Verteidigungsmethode mit einem
speziellen Wettkampfsystem. Stickfighting ist zugleich Sport und Selbstverteidigung. Typisch für den philippinischen
Stockkampf sind die 60-70cm langen Stöcke, mit denen mit großer Geschwindigkeit und beeindruckender Präzision gekämpft wird.
Das heißt es werden einfache, schnörkellose jedoch effektive Techniken für alle erdenklichen Angriffe trainiert.
Das Programm beinhaltet den Stockkampf mit einen ca. 60 cm langen Rattanstock in der weiten, mittleren und nahen Distanz sowie
Konter-, Entwaffnungs-, Hebel- und Bodenkontrolltechniken. Gekämpft wird im Kontakt System. Des weiteren wird unter anderem mit dem Palmstick ( sehr kurzer
Stock ca. 15 cm. ), einen ca. 1.20 m. langen Stock und dem Messer etc. trainiert.
Durch den Umgang mit der Waffe ist eine Umsetzung auf Alltagsgegenstände möglich und versetzt Sie in die Lage, fast jeden Alltagsgegenstand in einer Notwehrsituation zur Waffe
umzufunktionieren. Die Geschichte des Philippinischen Waffenkampfes: Während der spanischen Besetzung der Philippinen war das Tragen von Macheten und sonstigen Blankwaffen ebenso verboten, wie
das Trainieren von philippinischen Kampftechniken. Darum wurden die Kampftechniken in Tänzen getarnt und trainiert.
Aus den Tänzen entstanden die wirbelnden Stock-Bewegungen. Die Legende besagt das ...der erste Europäer, der dem philippinischen Stockkampf begegnete, der portugisische Conquistador und
Weltumsegler Magellan war. Für die Einwohner war er ein Pirat, der raubend und brandschatzend durch das Land zog. In Mactan, dem heutigen Cebu, stieß er auf den Häuptling Lapu Lapu und seine
Krieger... obwohl ohne Rüstung, nur in Baumwollkleider gehüllt, bekämpften sie die schwer bewaffneten Spanier. Als Waffen hatten sie nur Rattanstöcke, selbstgemachte Lanzen und feuergehärtete,
spitze Stöcke.
Damit besiegten sie die gut ausgerüsteten Spanier; Magellan starb in dieser Schlacht. Diese Begegnung war der Beginn eines 400 Jahre währenden Kampfes gegen Eindringlinge. Die Filipinos waren von
der spanischen Art, mit Schwert und Dolch zu kämpfen, zunächst beeindruckt, fanden aber schnell die Schwachstellen heraus.
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